Sous le nom de « Making magic », Alika Cooper (*1979, USA) propose une série de dessins et de peintures révélant une saisissante réflexion sur l’héritage culturel de son pays.
Ses portraits féminins représentent des figures majeures du cinéma américain qui ont marqué plusieurs générations pour se retirer discrètement des mémoires. Elle interrogent la nature de la puissance de leur sex-appeal mais aussi la manière dont elles réussissaient à constituer avec féminité et distinction une image chargée de puissance sexuelle et de glamour tout en conservant une distance qui les plaçait dans un Olympe moderne.
Les dessins et peintures d’Alika Cooper sont réalisés avec des touches de gouache fermes et contrastées réservant de larges plages de papier comme jauni par le temps isolant certes les éléments mais les inscrivant par là-même dans une autre dimension, que ce soient les visages féminins mondialement connus sur lesquels les jeunes générations ne savent plus mettre un nom, ou encore les maisons et les arbres isolés dépourvus de présence humaine (Bobby’s House).
Quand une civilisation cesse de croire en ses légendes, cela constitue-t-il un signe précurseur de sa propre fin ? Les œuvres d’Alika Cooper ne représentent pas un constat cynique de cette déliquescence mais à l’aide d’une poésie nostalgique une observation sincère de la fragilité de cette gloire et de ces légendes qui ne résistent pas au temps.
Les mythes évoluent et se transforment, c’est aussi ça la magie.
http://www.alikacooper.com/
(les photos arriveront bientôt, surtout, allez voir le site)
Vernissage de l’exposition « Making Magic » le 12 décembre 2008, 19h,
Hamish Morrison Galerie
Heidestrasse 46-52
10557 Berlin
(derrière la Hamburger Bahnhof)
________________________Deutsche Version_____________________________
Die Hamish Morrison Galerie freut sich Alika Cooper (* 1979, USA) für ihre erste Ausstellung in Deutschland zu empfangen.
Unter der Name « Making magic », stellt sie eine Serie von Zeichnungen und Malerei aus, eine erstaunliche Überlegung über die Kulturerbschaft ihres Landes zeigend.
Ihre weibliche Portraite zeigen wichtige Figuren des Amerikanischen Cinema die mehrere Generationen geprägt und progressiv sich unauffällig aus den Gedächtnisse zurückgezogen sind. Sie prüft die Nature der Kraft ihres sex-appeals aber auch mit welcher Weise sie geschafft haben mit Weiblichkeit und Vornehmheit ein Bild aufzubauen, ein Bild von SexuelleKraft und Glamour geladen, gleichzeitig eine Abstand behaltend Die Sie in einem Modernen Olympe hinsetzt.
Wie Lynch der die Hollywoodischen Mythos in Mulholland Drive abbaut, baut Alika Cooper ab und analysiert sie diese ideale weibliche Figure, und im Allgemeinen, den « American Dream ». Die künstlerin, fragt sich eine Generation später, inwiefern haben ihnen eigenen Mythos gebaut, getragen und manchmal konsumiert die Bo, Tippi und andere Bianca.
Die Gesichte bilden sie sich heraus oder verschwinden sie ? Empfinden Sie etwas ? Ihnen Blick geht oft aus dem Rahmen während ihnen Gesicht ungerührt bleiben. Wann Farah ein Lächeln andeutet, bleibt dieses von einer nostalgischen Betrübtheit getönnt (gefärbt). Sie sind schon in einanderer Dimension. Waren sie dort schon nicht wann sie da auf dem Giflel Ihres Ruhmes waren ? Nur heute, bauen sich die Mythos nicht gleichermaßig. Diese lebendinge un mythische Megastars sind meistens heute von programmierte Ikone ersetzt.
Die Zeichnungen und Malerei von Alika Cooper sind mit festen und kontrastierten gouachen Gestus bemalt, die breite fläshe des Gelben Papier sehbar lässt. Ein Papier wie von der Zeit gefärbt, die Items isoliert, somit sie schon in einandere Dimension transponiert sind, que ce soient les weltweitliche bekannte Weiblichegesischte über denen können die junge Generationen kein Name legen ( ? Put a name on a face), oder noch die vereinzelte Haüse und die Baüme ohne Anwesenheit von Menschen (Bobby’s House).
Ihre Architektursblick führt uns auf die tiefe Wege Amerikas. Ihre Zeichnungen lassen sich an der Familie Joad errinern, in der Früchte des Zorns von Steinbeck, von den Staubstürme ruiniert, die von Verzweiflung Ihre Heimat flieht um nach California zu gehen, wo sie den Rest Ihrer Hoffnung und Dignität verlieren wird. Coopers Landschaften sind oft von der Trockenheit der Natur markiert und die Rekurrent Anwesenheit der Autos, anderer bedeutende Avatar des amerikanischen Mythos, diese Leere nicht erfüllt. Der Rückstoß von Making Magic erlaubt uns das Ausmass der trostlosigkeit und der Isolation zu erkennen, die Anwesenheit der Menschen ist nun spürbar nur von den Toten sie hinter sie verlässt. (Memorial).
Wann eine Zivilisation hört auf in ihre eingene Legende zu glauben, repräsentiert das ein Vorzeichen ihres eigenen Endes ? Die Werke von Alika Cooper sind keine Zynische Bilanz dieser Zerfließbarkeit sondern mit nostalgische Poesie eine ehrlische Beobachtung der Fragilität dieser Ruhm und dieser Legende die Zeit nicht überdauert.
Die Mythos schwenken und transformieren sich, das ist auch was Magisches.